Auswilderungsgärten gesucht!!!!!

Hallo liebe Naturgartenbesitzer.

Es werden immer wieder geeignete Gärten gesucht zum Auswildern von Wildtieren aus der Pflegestation.

Die Tierhilfe Schweinfurt e.V. die für ganz Unterfranken tätig ist sucht immer wieder schöne naturnahe Gärten im Raum Unterfranken für folgende Tierarten.

Wer hier was geigtest hat bitte hier melden

IGEL:

Diese Gärten sollten gut strukturreich sein. Viele Verstecke, Lebensräume und Überwinterungsmöglichkeiten für Igel haben. Igelhäuschen. Holzpaletten, Reisighaufen. Laubhaufen, dichtes Unterholz, Bereiche mit hohem Gras. Hohle Steinhaufen. Auch Wasserstellen wären sehr angebracht. 

Bei Jahreszeitlich frühem Frost oder anderen Notzeiten sollte mit geeignetem Futter ein paar Tage zugefüttert werden. Bitte geeignetes Katzennassfutter ohne Soße oder Aspik verwenden. Gerne auch mit toten oder lebenden Mehlwürmern oder anderen Insekten Mischen) Ohne Zufütterung würden die jungen Igel nicht mehr zu nehmen und eventuell einen langen und kalten Winter nicht überstehen. Also im Frühjahr einfach nicht mehr Aufwachen. 

Unmittelbar nach der Auswilderung sollte der Igel ein paar Tage mit dem für Igel geeignetem Futter versorgt werden. Füttern nur in Notzeiten, starke lange Trockenheit oder Frost.

Der Garten sollte viel natürliche Nahrung für den Igel anbieten das wären z.B.

Käfer

Ohrwürmer

Regenwürmer

Raupen

Nacktschnecken

Tausendfüssler

Fliegenlarven

Insekten aller Art

Beeren

Früchte

Wurzeln

kleine Säugetiere (junge Mäuse und Ratten) Jungvögel im Nest am Boden

Foto: Uwe Steigemann

BILCHE:

Siebenschläfer, Gartenschläfer, Baumschläfer, Haselmaus.

Viele beerenreiche Sträucher kleine Bäume Nisthöhlen 

alte Bäume mit Höhlen, Haselstrauch, Schuppen, Holzstapel

Der Garten sollte Katzenfrei sein.

Dieser Garten sollte als Nahrung anbieten. 

Beeren, 

Nüsse, 

Insekten, 

Engerlinge, 

Eicheln, 

Bucheckern, 

Samen, 

Rinde von Weiden und Lärchen, 

Knospen und Blätter der Buche 

große Käfer

Vogeleier 

Jungvögel

DIGITAL CAMERA

Foto: Uwe Steigemann

EICHHÖRNCHEN:

der Garten sollte schon mindestens 1000qm haben und viele hohe Bäume und Büsche oder zumindest Waldrandnah sein.

Was fressen Eichhörnchen und sollte demnach zur Verfügung stehen.

Der Garten sollte Katzen und Marderfrei sein

Samen von Nadelbäumen

Eicheln

Bucheckern

Vogeleier

Jungvögel

Pilze

Baumrinde junger Bäume

Nüsse aller Art

Früchte

Schnecken, 

Läuse

Insekten

Ameiseneier

Raupen

Würmer

Baumknospen

Löwenzahn

Kräuter

Baumsaft

Foto: Bild von Pexels auf Pixabay

HASEN:

Hier benötigt es Gärten von ab 3000qm mit viel offnerer Kräuter Struktur. 

Leichter bis Mittlerer Strauchbestand oder Waldrand.

Die Flächen sollten nicht bejagd werden und Hunde und Katzenfrei sein

Die Nahrung der Hasen.

Alle Arten von Kräutern

Baum und Strauchrinde

Knospen

Wurzeln

Knollen

Sämereien wie Getreide, Mais

Kohl

Foto: Bild von Pexels auf Pixabay

KANINCHEN:

Da Kaninchen in Kolonien leben also Gruppen ist das auswildern von Einzeltieren im Garten nicht anzuraten. Wenn dann sollte es wenigsten ein Pärchen sein. Acuh hier sollte der Agrten mindestens 3000qm haben.

Benötigt werden strukturreiche Offenlandschaften mit der Möglichkeit viele Löcher und Gänge zu graben.

Die Flächen sollten nicht bejagd werden und Hunde und Katzenfrei sein

Jede Art von Kräutern

Sämereien

Wurzeln

Knollen

Gemüse

Regenwürmer

Schnecken

Knospen

Pilze

Gras

Foto: Bild von Pexels auf Pixabay

… und hier gibt's noch mehr…

Endlich ist ein Kleingarten frei geworden zum Pachten. Was muss man da alles beachten?

Endlich ist ein Kleingarten frei geworden zum Pachten. Was muss man da alles beachten?

Welche Gemüsepflanzen wachsen im Garten hoch oder Hochbeet auch im Halbschatten oder ganz schattig?

Welche Gemüsepflanzen wachsen im Garten hoch oder Hochbeet auch im Halbschatten oder ganz schattig?

Wir braten uns ein vegetarisches Sellerieschnitzel!

Wir braten uns ein vegetarisches Sellerieschnitzel!

Pflaster und Wundheilung mit Pflanzen aus der Natur.

Pflaster und Wundheilung mit Pflanzen aus der Natur.